Fehler?

Alles über 'Die Elfen'
Klaves der Todmacher

Re: Fehler?

Beitrag von Klaves der Todmacher »

Ein weiterer Fehler: In die Elfen erzählt Njauldred Mandred dass Ollowain die Leiche von Alfadas zurück brachte und nicht Kadlin.
Tina

Re: Fehler?

Beitrag von Tina »

Den habe ich auch gesehen, erst dachte ich, es sei vielleicht über die Jahrhunderte hinweg falsch überliefert worden, aber der Skalde Isleif hat es sogar schriftlich festgehalten, dass Kadlin die Leiche ihres Vaters zurück geholt hat.
Elfenkönigin S.441
gorath

Fehler, Widersprüche, Ungereimtheiten...

Beitrag von gorath »

hallo ersma. zuerst möcht ich sagen das ich ein totaler fan der elfenbücher bin und hier nicht rumstänkern will.
mir ist bei lesen der bücher aber einiges aufgefallen was mir unlogisch und widersprüchlich erscheint, allerdings fehlen mir bisher noch elfenkönigin und die letzten beiden elfenritter teile.

wiedergeburt:
in "die elfen" scheinen alle albenkinder wiedergeboren zu werden und ins mondlicht zu gehehn. farodin sagt das glaub ich mal nachdem shalawyn ins mondlicht gegangen ist und nuramon macht sich sorgen um aigilaos wiedergeburt.
in den späteren büchern scheinen nur elfen und trolle wiedergeboren zu werden, und nur elfen ins mondlciht zu gehen. alle andern nicht bei den kentauren wird sogar gesagt das sie nach dem tod das ncihts erwartet und sie sich deshalb in den hügelgräbern ihrer helden so gerne umbringen...

altern: kentauen altern in elfenlicht, ebenso wie trolle obwohl die wohl auch sehr lange leben können( orgrim müsste am ende von "die Elfen" auch gut 1000 jahre alt sein) aber meistens vorher hops gehen..
chiron, der kentaur aus der bibliothek altert hingegen nicht..

albensterne:
in "die elfen" muss man, wenn man zwischen den welten wechseln will, nur durch ein tor gehen und is sofort drüben. noerelle muss nichtma das, sie verändert die welt um sich rum
morwenna aus "elfenritter" muss aber selbst bei dem großen albenstern durch das nichts gehen um von albenmark ins fjordland zu kommen..

albenpfade:
wie schaffen die ordensritter die sterne zu verwchließen? nuramon und seine gefährten reisen mal auf einem pfad der plötzlich abbricht aber fallen nciht ins ncihts sondern in so nen tempel...weiß man was es damit auf sich hat?

albensteine, loch im goldenen netz:
wieso brauchen die 2 steine um das loch zu schließen, in "die elfen" heißt es das einer reicht um neue pfade zu ziehen..

devanthar:
wie mächtig ist der wirklich?er behauptet mit gedanken töten zu können aber dann hätten farodin und so ihn doh niemals besiegen können..oder besteht seine macht eher aus täuschen und intrigen spinnen?

mehr fällt mir momentan nicht ein, was sagt ihr dazu?

mfg
Norgrimm

Re: Fehler?

Beitrag von Norgrimm »

Da wir schon einen Thread haben, indem Fehler erläutert werden, habe ich dein Beitrag hierher verschoben.
Ich versuche mal zumindest auf einige deiner Punkte einzugehen:

Thema Wiedergeburt:
Tja das verstehe ich auch nicht ganz: Warum gibt es einen Unterschied zwischen den Elfen und Trollen und allen anderen Albenkindern? Man kann spekulieren, dass diese 2 den Alen besonders wichtig o.ä. waren, scheint mir aber nicht schlüssig.

Thema Altern:
Stimmt, das mit Chiron ist merkwürdig. Da fällt mir nichts ein, wie man das erklären könnte.

Albensterne:
Also da muss man den Torzauber unterscheiden: Noroelle als grosse Magierin kann da sozusagen "ihren Spezialtorzauber" wirken, sie kommt direkt an den Zielort, die Welt wandelt sich um sie herum (das ist die sichtbare Wirkungsweise ihres Zaubers). Das Tor beim Atta Aikjartho wird von Xern bewacht und wohl auch geöffnet, er gibt den Zielort vor und wirkt den Zauber so, dass man direkt dorthinkommt beim durchschreiten des Albensterns.
Der "normale" Zauber ist, dass man ein Tor öffnet, und dann auf die Albenpfade kommt. Auf diesen kann man sich fortbewegen und bei jedem Albenstern, bei dem man vorbeitkommt, das Netz der Alben verlassen. Wie das allerdings bei niederen Albensternen funktioniert, da man da ja nie weiss wohin man kommt, bzw. zufällig versetzt wird, weiss ich nicht.

Thema Albenpfad:
Warum Nuramon & Co beim Zerstören ihres Albenpfads aus dem Netz in die Menschenwelt und nicht ins Nichts fallen, kann ich mir nicht erklären, ich nehme an das hat Hennen damals schlicht noch nicht so geplant, mit dem Nichts.
Auch das mit Elfenlicht und den 2 benötigten Steinen: Ich nehme auch an, dass dies einfach ein Fehler ist. Er brauchte es für die Story von Elfenlicht, darum musste halt der Widerspruch mit die Elfen in Kauf genommen werden, schade. Klar jetzt wird mir zigfach widersprochen und Erklärungsversuche werden angebracht, was ich auch absolut interessant und gut finde, aber bisher hat mich noch nichts überzeugt.

Thema Devanthar:
Eins der interessantesten Themen überhaupt. Lies dich mal etwas ins Devantharthema ein. Denn diese Frage kann man so nicht beantwortet, der Devanthar ist (leider nach Elfenlicht etwas weniger, aber immernoch) ein sehr rätselhafter Charakter, und wie gesagt hochinteressant und -komplex.

Gruss Norgrimm
Tina

Re: Fehler, Widersprüche, Ungereimtheiten...

Beitrag von Tina »

gorath hat geschrieben: albensterne:
in "die elfen" muss man, wenn man zwischen den welten wechseln will, nur durch ein tor gehen und is sofort drüben. noerelle muss nichtma das, sie verändert die welt um sich rum
morwenna aus "elfenritter" muss aber selbst bei dem großen albenstern durch das nichts gehen um von albenmark ins fjordland zu kommen..
Ich glaube das ist wirklich von den Fähigkeiten des Zauberers abhängig, wie man ein Tor durchschreitet. Desshalb hat es mich auch gewundert, dass sich Emerelle so anstellt in Feylanviek ein Tor mit vier Pfaden zu beschreiten (Elfenkönigin). Als Noroelle ihren Sohn weg gebracht hat, ging sie durch ein Tor mit zwei Pfaden uns sie hatte keinen Albenstein.
gorath hat geschrieben: albenpfade:
albensteine, loch im goldenen netz:
wieso brauchen die 2 steine um das loch zu schließen, in "die elfen" heißt es das einer reicht um neue pfade zu ziehen..
Ich glaube sie brauchen Zwei Steine, weil Emerelle einen dazu benutzen muss um den neuen Pfad von Phylangan aus zu ziehen und Skanga braucht den anderen um das Tor dann entgültig zu verschließen.
Norgrimm hat geschrieben: Wie das allerdings bei niederen Albensternen funktioniert, da man da ja nie weiss wohin man kommt, bzw. zufällig versetzt wird, weiss ich nicht.
Das steht in Elfenlicht auf Seite 180
Fest miteinander verknüpft sind nur jene Albenpfade, die zwischen großen Albensternen liegen. Viele Pfade, die durch niedere Albensterne führen, wechseln ihren Stern. Man kann sie sich vorstellen wie lose Enden in einem Netz, die sich im Winde wiegen. Man vermag nie zusagen, an welcher stelle sie den Rest des Netzes berühren.So gelangt man mal hierhin mal dort hin. Es ist sogar möglich, von diesen losen Albenpfaden ins Nichts zu stürzen, wenn derjenige, der ihn betritt den falschen Moment wählt.
So hatte es Meliander erklärt.
andrjank

Re: Fehler?

Beitrag von andrjank »

Bezüglich Durchqueren eines Tores:
Norelles Art des Torzauber betrachte ich hier mal nicht weiter. In "Die Elfen" wird das Durchqueren eines Tores hauptsächlich (oder sogar ausschließlich) so beschrieben, dass man direkt auf der anderen Seite ankommt und zwar egal wer das Tor erschaffen hat oder wie groß der Albenstern ist. Das erste Mal, wo das mit den Albenpfaden, auf denen man wandelt, auftaucht, ist dort, wo Nuramon ein Tor nur innerhalb einer Welt öffnet. Hier ist es aber auch logisch, dass man auf den Albenpfaden wandeln muss und nicht direkt am Ziel ankommt. Aber erst in Elfenwinter und den folgenden Bänden wird der goldene Pfad auch bei ganz normalen Toren, wie z.B. das große, das Xern bewacht, erwähnt. Es liegt schon eine unterschiedliche Beschreibung der Übergänge eines Tors vor.
gorath

Re: Fehler?

Beitrag von gorath »

und noch was:
als noerelle ihr kind verstcken will schick emerelle nur krieger um sie zu fangen, die noerelle leicht täuschen kann und flieht. warum schcikt sie keine magier, sogar noerelle wundert sich darüber.wird das noch erklärt?
ich hatte nach dem lesen von "die elfen" den eindruck, das emerelle über alle geschenisse der nächsten 1000 jahre genau bescheid weiß und die kontrolle hat und das der wille des schicksals ist, das es so passiert, auch wenn albenmark fast hopsgeht? in den andern büchern erfährt man das es ncht so ist, aber die sache mit noerelle lässt den eindruch aufkommen, und am ende von "die elfen" sagts sie auch zu farodin, das alles genauso passieren musste, weil das der wille des schicksals ist.
Calandra

Re: Fehler?

Beitrag von Calandra »

Ich glaube nicht, dass Emerelle genau Bescheid weiß und so kommts in "Die Elfen" auch nicht rüber. Aber sie hat ja ihre Visionen und die Silberschale. Vielleicht haben diese ihr diktiert, dass sie nur Krieger und keine Magier aussenden soll?
Ist nur so eine Idee und reine Spekulation.
Ereodin

Re: Fehler?

Beitrag von Ereodin »

gorath hat geschrieben:und noch was:
als noerelle ihr kind verstcken will schick emerelle nur krieger um sie zu fangen, die noerelle leicht täuschen kann und flieht. warum schcikt sie keine magier, sogar noerelle wundert sich darüber.wird das noch erklärt?
ich hatte nach dem lesen von "die elfen" den eindruck, das emerelle über alle geschenisse der nächsten 1000 jahre genau bescheid weiß und die kontrolle hat und das der wille des schicksals ist, das es so passiert, auch wenn albenmark fast hopsgeht? in den andern büchern erfährt man das es ncht so ist, aber die sache mit noerelle lässt den eindruch aufkommen, und am ende von "die elfen" sagts sie auch zu farodin, das alles genauso passieren musste, weil das der wille des schicksals ist.
Najam, aufgrund der Silberschale kenn Emerelle die Zukunft ja teilweise ;D
Das mit Noerelle ist schon komisch, ich erinnere mich nicht, dass das geklärt wurde, aber die Elfen ist bei mir auch schon über ein Jahr her :D Was ich mir erklären könnte ist, dass Emerelle Angst davor hat, dass ein Maghier erkennt, was das für ein Kind ist...
gorath

Re: Fehler?

Beitrag von gorath »

wieso sollte sie angst davor haben, dass das kind zur hälfte devanthar ist wissen ja alle, emerelle hat das im tronsaal vor allen gesagt
Gesperrt