Ende von "Elfenwinter"

Der dritte Trollkrieg zwischen Elfen und den Trollen erzählt in 'Elfenwinter', 'Elfenlicht' und 'Elfenkönigin'
Dose

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von Dose »

aber eins versteh ich nicht, skanga kann sich doch in verschiedene Gestalten verwandeln(Elfenritter-Die Albenmark), warum kann das Birga nicht?
Ronny

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von Ronny »

Dose hat geschrieben:aber eins versteh ich nicht, skanga kann sich doch in verschiedene Gestalten verwandeln(Elfenritter-Die Albenmark), warum kann das Birga nicht?
Hilf mir bitte auf die Sprünge, ich weiß jetzt nicht genau was du meinst? Ist etwas her das ich Die Albenmark gelesen habe, in was hat sie sich denn verwandelt?
Aber naja, Skanga ist ja auch viel mächtiger als Birga und besitzt ausserdem noch einen Albenstein, das dürfte die Antwort sein. ;)
Norgrimm

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von Norgrimm »

Wo hat sich Skanga bitteschön in Die Albenmark verwandelt. Mir fällt nur die Szene ein, als Skanga Orgrim, glaube in Elfenlicht, in der Nachtzinne darum bittet als Heerführer nach Albenmark zu kommen und sie dort einen Illusionszauber gewoben hat, der sie aussehen liess wie eine gutaussende Trollfrau. Aber eben, das war eine reine Illusion, keine Verwandlung.

Und weshalb bitteschön ist Ganda sozial. Wenn jemand sagen würde weniger abstossend als Birga, nicht ganz so brutal, und einfach irgendwie noch so dass man sie z.T. verstehen kann oder so kann ich das verstehen, aber sozial? Sie ist nur immer mit dem König der Trolle zusammen, bzw. passt auf ihn auf und so, aber sonst verhält sie sich wirklich alles andere als sozial.


EDIT: Der 2. Teil einfacher ausgedrückt:
Wie Fingayn im Beitrag nach mir sagt; ich meinte man kann Skanga meiner Meinung nach sympathischer, "cooler" finden, aber nicht sozialer, einfach die Bedeutung des Wortes sozial trifft überhaupt nicht auf Skanga zu.
Zuletzt geändert von Norgrimm am So 6. Apr 2008, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
Fingayn

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von Fingayn »

Norgrimm hat geschrieben:Wo hat sich Skanga bitteschön in Die Albenmark verwandelt. Mir fällt nur die Szene ein, als Skanga Orgrim, glaube in Elfenlicht, in der Nachtzinne darum bittet als Heerführer nach Albenmark zu kommen und sie dort einen Illusionszauber gewoben hat, der sie aussehen liess wie eine gutaussende Trollfrau. Aber eben, das war eine reine Illusion, keine Verwandlung.
Richtig, das war nur eine Illusion und Skanga hat selbst dabei gemerkt, wie der Albenstein dabei warm wurde und wenn das selbst mit einem Albenstein solch ein anstrengender Zauber ist, dann wird Birga das wohl kaum schaffen.

Allerdings finde ich Skanga auf jeden Fall sympathischer als Briga. Skanga ist einfach cool 8-)
Alfadas Mandredson

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von Alfadas Mandredson »

Jetzt ma zurück zum thema leute...
also ich fand des mit Lyndwyn schon ziemlich schade vor allm wie sie stirbt (die haut abgezogen is ja nich so schön aber es gibt schlimmeres)
Das mit Asla und alfadas is irgendwie schon traurig ich mein sie haben zusammen zwei kinder und sie verlässt ihn für so nen FISCHER!!! Obwohl Kalf eigentlich auch nett ist :D
Aber zum Glück hat er noch sylwina
ollowain3

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von ollowain3 »

Ja stimmt, aber da kann man nur sagen - so sind die Hennen Bücher halt. Obwohl ich das mit Lyndwyn und Ollowain schon ein bisschen sehr hart gefunden hab.
Tiranu_1995

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von Tiranu_1995 »

jap aber das verleint dem ganzen einen besonderen fleer (hoffe ich habs richtig geschrieben xd)
Klingenbrecher

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von Klingenbrecher »

Hier zeigen sich nun, gerade durch die Drachenelfen-Reihe, deutliche Widersprüche auf.
Nur ein Beispiel, Jules behauptet, er hätte die Rüstung von Michel Satri gefertigt. Wir wissen aber alle, dass es Langarm war.
Aber zurück zur 'Heilung von Michel Satri: Früher konnte ein Devantar (wie auch die Drachen oder sogar Emerelle) jedes Leben zurückrufen so lange 'noch ein Rest von Lebenslicht' vorhanden war. Also hätte Jules ihn heilen können. Von 0 auf 100 fit war aber Aaron nach seinen miracle cures damals auch nicht, was die Gedächtnisaussätzer erklären würde. Allerdings konnten die Mächtigen damals auch jede Gestalt annehmen, wie schon oben geschrieben hätte Julis also Michel auch ersetzen können. Aber warum? Wenn er das täte, wäre die gesamte Ausbildung obsolet und er hätte im Vorhinein sein Orden selbst aufbauen können. Finde die Stelle gerade nicht wo klar wird das er das doch so macht...

Viele Grüße an die Fans
(Auch wenn ich wohl ein paar Jahre nach den letzten Postings hier den Staub wegpuste)
nachtatem
Fechtmeister
Fechtmeister
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Registriert: Mo 17. Okt 2011, 10:43

Re: Ende von "Elfenwinter"

Beitrag von nachtatem »

Huhu,
Ich empfinde einige Dinge so wie in der realen Welt. Vergangenes wird gebogen um die Geschichte gut darstehen zu lassen, auch um Beeinflussung zu üben. Die Devanthar müssen sich nicht an die Wahrheit halten wenn sie etwas weitergeben. . Michel sollte ein Ritter aus Überzeugung sein. Und so wie ich mich erinnere war er ja auch Jules sein Sohn. Aus Drachenelfen lese ich das der Ebermann durchaus nicht gefühlskalt ist. Im Gegenteil, ich fand ihn schon fast sentimental. Ich denke er hat seine Kinder geliebt .Auch die Kräfte der Devanthar waren begrenzt. So sind sie doch recht "menschlich" nur mit gottgleichen Fähigkeiten- sein Ritter war einfach zu schwer verletzt und vergiftet. Vielleicht war sein Lebenslicht einfach auch zu schnell erloschen, so das es keine Zeit mehr für eine Heilung gab. Das er seine Gestalt angenommen hat habe ich als eine sentimentale Geste angesehen. Er wollte das Leben seines Sohnes zu Ende leben. Für mich gab das ein schönes, wenn auch wehmütiges Ende der Liebesgeschichte. Aaron lebte zu einer anderen Zeit wo die "Götter" noch mehr Macht und Einfluss hatten. Ich denke das das einen Einfluss hat und der Ebermann ist nie durch besondere Wunder oder einen Schützling aufgefallen. In sofern passt das für mich.
lg
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