Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
Ich habe Rabensturm vor rund 5 Monaten gelesen und fand es sehr gut wie Herr Hennen ein Fantasybuch schrieb ohne Elfen oder Trolle etc. Nur schade finde ich dass man des Ende nicht erfährt denke aber das Omar seine Perisan oder wie die Frau heißt die er in Fasar kennen lernte wiederfindet schließlich ist sie ja dann aus Fasar in die Khom zu ihren verwandten geflüchtet denn sein Pferd ist ja auch dorthin ich fände es nur schön wenn Herr Hennen das Buch weiterschreiben würde also neue Abenteurer für Omar das er Perisan findet und das die neun streiter des Kalifen wo Omar der siebte ist eine Mission erfüllen müssen die über das Ganze Kalifenreich entscheidet
Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
In den Büchern kamen Elfen vor. Und eine Fortsetzung würde die ganze Magie dieser Trilogie zerstören.
Außerdem sind die Bücher schon viel zu alt, als das Hr. Hennen ernsthaft an eine Fortsetzung denken würde. Lieber sollte er neue Welten erschaffen, als immer auf Altes zurückzugreifen.
Außerdem sind die Bücher schon viel zu alt, als das Hr. Hennen ernsthaft an eine Fortsetzung denken würde. Lieber sollte er neue Welten erschaffen, als immer auf Altes zurückzugreifen.

Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
ja kom bist du sicher das Gwensla oder wie er heißt ein Elf ist, ich glaube eher er ist eine bestimmte rasse, aber kein Elf sonst hätte Herr Hennen das ja erwähnen können
Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
Ließ bitte den Klappentext. Im Buch wurde es glaube ich auch mal erwähnt, ist aber zu lange her. 

Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
ja ich qweiß seinen namen zwar auch nicht aber er ist ein elf es war doch so das ihn deshalb die wüste nichts ausmachte und so andere sachen (die man auch bei den elfen aus "die elfen" sieht)Mandred Aikhjarto hat geschrieben:ja kom bist du sicher das Gwensla oder wie er heißt ein Elf ist, ich glaube eher er ist eine bestimmte rasse, aber kein Elf sonst hätte Herr Hennen das ja erwähnen können
Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
Der besagte Charakter ist ein Elf vom Stamme der Shiannafeya - oder 'Beni Geraut Schie' wie die Novadis sie nennen. Den gleichen (Wüsten-)Elfenstamm hat Herr Hennen schon einmal in der Phileasson-Saga beschrieben. Es handelt sich dabei um die Nachfahren der Bewohner von Tie'Shianna, einer alten Elfenmetropole die im 2. Drachenkrieg zerstört wurde.
Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
Ich fand die Trilogie richtig faszinierend, manchmal zieht sich die Story ein bisschen, aber das ist auch gute Absicht so, warum kurz fassen wenn´s auch lang geht (solange er´s nicht übertreibt wie einige andere Autoren)?!^^
Abu ist ein bisschen ein tragikomischer Charakter des Buches, vom bösen Zauberer hin zu einer Art von Romeo ,donnerlitterchen^^
Für mich war Gwenselah der interessanteste Charakter des Buchs, grade auch da vieles im Dunkeln bleibt und Omar nicht so recht weiss woran er mit ihm ist.
Frage in die Runde: kennt jemand die Bedeutung dieses Namens oder gibt es dazu keine?
Danke im Vorraus!
Abu ist ein bisschen ein tragikomischer Charakter des Buches, vom bösen Zauberer hin zu einer Art von Romeo ,donnerlitterchen^^
Für mich war Gwenselah der interessanteste Charakter des Buchs, grade auch da vieles im Dunkeln bleibt und Omar nicht so recht weiss woran er mit ihm ist.
Frage in die Runde: kennt jemand die Bedeutung dieses Namens oder gibt es dazu keine?
Danke im Vorraus!
Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
Also ich habe das Buch erst vor kurzem gelesen.
Die Geschichte ist schon ganz OK, vor allem die Tatsache, dass es eine Geshichte in der Geschichte war fand ich gut.
Wer der unbekannte Verfolger des Märchenerzählers ist, war mir recht schnell klar, an der Auflösung der Identität des Märchenerzählers selbst hatte ich ein wenig länger zu grübeln, bin aber dann trotzdem vor der Auflösung noch drauf gekommen.
Was mir allgemein nicht gefallen hat, waren die furchbaren Namen, das hat das Buch für mich vor allem am Anfang sehr langatmig gemacht.
Wenn ich einen Namen Buchstaben für Buchstaben lesen muss und dann nicht mal weiß wie man ihn ausspricht, nervt mich das schon sehr.
Wenn man dann mal der ersten Teil überwunden hat und sich an die furchtbaren Namen gewöhnt hat liest sichs ganz gut.
Die Geschichte ist schon ganz OK, vor allem die Tatsache, dass es eine Geshichte in der Geschichte war fand ich gut.
Wer der unbekannte Verfolger des Märchenerzählers ist, war mir recht schnell klar, an der Auflösung der Identität des Märchenerzählers selbst hatte ich ein wenig länger zu grübeln, bin aber dann trotzdem vor der Auflösung noch drauf gekommen.
Was mir allgemein nicht gefallen hat, waren die furchbaren Namen, das hat das Buch für mich vor allem am Anfang sehr langatmig gemacht.
Wenn ich einen Namen Buchstaben für Buchstaben lesen muss und dann nicht mal weiß wie man ihn ausspricht, nervt mich das schon sehr.
Wenn man dann mal der ersten Teil überwunden hat und sich an die furchtbaren Namen gewöhnt hat liest sichs ganz gut.
Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
Ich habe das Buch kürzlich endlich gelesen.
Es hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
Ich hatte vorher nichts mit der DSA-Welt zu tun, aber ich finde nicht, dass das stört.
Mir hat gefallen, dass die Charaktere nicht alle wirklich schwarz-weiß sind. Besonders natürlich Abu Dschenna - einer meiner Lieblingscharaktere.
Allerdings finde ich, dass manche Charaktere ein bisschen blass bleiben.
Mir hat auch die Verweben der Zeitebenen ganz gut gefallen. Aber mir war ziemlich schnell klar, wer der geheimnisvolle Reiter ist. Auch wer der Märchenerzähler ist, habe ich vermutet seit Melikae auf der Insel war.
Im Übrigen fand ich auch offensichtlich, wer der "Jüngling" auf der Insel ist - spätestens seit Melikae sagte, dass er nach dem Fluchtversuch drei Tage oder so in ihrem Zimmer lag.
Ich wüsste, nicht wozu es eine Fortsetzung geben sollte. Ich finde nicht, dass die Geschichte besonders offen ist. Der Märchenerzähler beginnt ein neues Leben mit der Bettlerin - auch wenn man nicht erfährt, ober ich die Geschichte nochmal erzählen wird. Zwar erfährt man nicht, was aus Omar wird, aber ich gehe davon aus, dass er die Frau wiederfinden wird. Dann bleibt nur noch die Frage zu Melikae ...
Es hat mir eigentlich ganz gut gefallen.
Ich hatte vorher nichts mit der DSA-Welt zu tun, aber ich finde nicht, dass das stört.
Mir hat gefallen, dass die Charaktere nicht alle wirklich schwarz-weiß sind. Besonders natürlich Abu Dschenna - einer meiner Lieblingscharaktere.
Allerdings finde ich, dass manche Charaktere ein bisschen blass bleiben.
Mir hat auch die Verweben der Zeitebenen ganz gut gefallen. Aber mir war ziemlich schnell klar, wer der geheimnisvolle Reiter ist. Auch wer der Märchenerzähler ist, habe ich vermutet seit Melikae auf der Insel war.
Im Übrigen fand ich auch offensichtlich, wer der "Jüngling" auf der Insel ist - spätestens seit Melikae sagte, dass er nach dem Fluchtversuch drei Tage oder so in ihrem Zimmer lag.
Ich wüsste, nicht wozu es eine Fortsetzung geben sollte. Ich finde nicht, dass die Geschichte besonders offen ist. Der Märchenerzähler beginnt ein neues Leben mit der Bettlerin - auch wenn man nicht erfährt, ober ich die Geschichte nochmal erzählen wird. Zwar erfährt man nicht, was aus Omar wird, aber ich gehe davon aus, dass er die Frau wiederfinden wird. Dann bleibt nur noch die Frage zu Melikae ...
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- Maurawan
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- Wohnort: Bern
Re: Rabensturm / Drei Nächte in Fasar
Ist wohl schon fast zu lange her, als das ich mich an die einzelne Charaktere erinnern könnte
Wieso sollte es eine Fortsetzung geben? Es ist eine offene DSAwelt. Ich glaube, da gibt es doch eine Art Community, die daran weiterschreiben. Hab vor kurzem aufjedenfall ein grosses Wiki gefunden, als ich das "Jahr des Greifen" gelsen habe. Dort ist die ganze Geschichte des Planeten ziemlich gut beschrieben.
www.wiki-aventurica.de

Wieso sollte es eine Fortsetzung geben? Es ist eine offene DSAwelt. Ich glaube, da gibt es doch eine Art Community, die daran weiterschreiben. Hab vor kurzem aufjedenfall ein grosses Wiki gefunden, als ich das "Jahr des Greifen" gelsen habe. Dort ist die ganze Geschichte des Planeten ziemlich gut beschrieben.
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