Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Zum einem fand ich es zum Beispiel auch ziemlich traurig wie Ollowain von den Trollen besiegt, und sein Gedächtnis ausgelöscht wurde, doch es ist eben kein Krieg und keiner kann alles überleben.
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Ganz verkürzt und plakativ:
Es kann ruhig mal jemand unerwartet sterben, wenn es in die story passt, aber nachdem auf den Büchern "Elfen" steht hätten eben diese auch ruhig mal einen Krieg gewinnen können,....
Vielleicht sollte ich "Die Trolle" lesen um Elfen siegen zu sehen![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
Es kann ruhig mal jemand unerwartet sterben, wenn es in die story passt, aber nachdem auf den Büchern "Elfen" steht hätten eben diese auch ruhig mal einen Krieg gewinnen können,....
Vielleicht sollte ich "Die Trolle" lesen um Elfen siegen zu sehen
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Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
@ Weinen beim Lesen.
Alle bisher erschienenen Elfenbücher haben mich echt ergriffen und bei jedem musste ich das Buch mal weglegen, durchatmen und über das gelesene nachdenken. Nur an einer Stelle flossen bei mir tatsächlich ein paar Tränen. Das war die Stelle an der Mandred stirbt.
Was mich am meisten getroffen hat? Also Nichts hat mich so sehr beschämt, wütendend gemacht, Übekleit in mir herovrgerufen als das, Sylwina sich wegen ihrer Schuldgefühle und der daraus resultierenden energischen Suche nach Gishild, zwangsläufig Prostituieren musste. Das fande ich eigentlich so mit am schlimmsten.
Das viele Hauptcharaktere kein Happy End erleben würde ich so direkt nicht sagen. Zwei Bücher kommen noch und keiner weiß was drin steht. Wer sagt euch das Melvyn und Lelyn in "Die Elfenkönigin" nicht wieder auftauschen und sterben? Oder das Obilee noch irgentein Schlupfloch in die Welt der Menschen findet um mit Nurmaon glücklich zu sein? Okay die Ansätze sind jetzt recht blöd die ich geschrieben habe. Aber ihr kennt doch selber die Elfenbücher von Hr. Hennen am besten und wisst das man eigentlich nie ahnen kann was tatsächlich geschiet.
Alle bisher erschienenen Elfenbücher haben mich echt ergriffen und bei jedem musste ich das Buch mal weglegen, durchatmen und über das gelesene nachdenken. Nur an einer Stelle flossen bei mir tatsächlich ein paar Tränen. Das war die Stelle an der Mandred stirbt.
Was mich am meisten getroffen hat? Also Nichts hat mich so sehr beschämt, wütendend gemacht, Übekleit in mir herovrgerufen als das, Sylwina sich wegen ihrer Schuldgefühle und der daraus resultierenden energischen Suche nach Gishild, zwangsläufig Prostituieren musste. Das fande ich eigentlich so mit am schlimmsten.
Das viele Hauptcharaktere kein Happy End erleben würde ich so direkt nicht sagen. Zwei Bücher kommen noch und keiner weiß was drin steht. Wer sagt euch das Melvyn und Lelyn in "Die Elfenkönigin" nicht wieder auftauschen und sterben? Oder das Obilee noch irgentein Schlupfloch in die Welt der Menschen findet um mit Nurmaon glücklich zu sein? Okay die Ansätze sind jetzt recht blöd die ich geschrieben habe. Aber ihr kennt doch selber die Elfenbücher von Hr. Hennen am besten und wisst das man eigentlich nie ahnen kann was tatsächlich geschiet.
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Ja ich finde auch, dass die Bücher ziemlich traurig sind und an vielen Stellen war ich auch über die Schicksale erschreckt aber dafür habe ich mich umso mehr gefreut wenn jemand glücklich wurde. Ich hoffe, dass in den neuen Büchern nichtmehr soviel herz-schmerz vorkommt. Aber andererseits würde das nicht passen, wenn auf einmal alles gut würde...das Ende kennt bis jetzt leider nur Herr Hennen :D
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Oh man... Ich finde es schon traurig wie man so miterlebt wie die Völker Albenmarks
solangsam schwinden tuts einen doch schon weh... Ich weiß nich wies bei euch ist
aber als ich so gelesen hab wie paar Adler sterben oder die Szene wo Steinschnabel
stürtzt und Brandax seine Armbrust nimmt und einen Ordensritter erschießt.Am Ende stand da dann er wollte noch einen mitnehmen bevor alles vorbei war...ich fand das schon traurig..
wo ich den eigt gern mochte ich weiß auch nich warum hehe...zum glück lebt der ja noch ne weile...
oda als Luc einen Elfen tötet ohman wie ich Luc gehasst hab .. naja ich stehe voll auf seiten der Völker Albenmarks ich mag die Ordensritter nich so sonderlich und ich war ehrlich gesagt froh das die Elfen Valloncour richtig aufgemischt haben.Und die ganzen Allstars der Elfen herrlich =)...
solangsam schwinden tuts einen doch schon weh... Ich weiß nich wies bei euch ist
aber als ich so gelesen hab wie paar Adler sterben oder die Szene wo Steinschnabel
stürtzt und Brandax seine Armbrust nimmt und einen Ordensritter erschießt.Am Ende stand da dann er wollte noch einen mitnehmen bevor alles vorbei war...ich fand das schon traurig..
wo ich den eigt gern mochte ich weiß auch nich warum hehe...zum glück lebt der ja noch ne weile...
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oda als Luc einen Elfen tötet ohman wie ich Luc gehasst hab .. naja ich stehe voll auf seiten der Völker Albenmarks ich mag die Ordensritter nich so sonderlich und ich war ehrlich gesagt froh das die Elfen Valloncour richtig aufgemischt haben.Und die ganzen Allstars der Elfen herrlich =)...
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
ich hab soeben bemerkt weshalb mich die bücher so faszinieren
richtig glücklich wird wohl niemand, egal ob in drsuna, fargon, albenmark oder dem fjordland. aber wie shcon gesagt genua das macht diese bücher aus! es gibt kein wirkliches happyend! und das ist sehr selten bei den heutigen fantasybüchern
ich hab einparr seiten vorher gelesen (1,2seite?) das jmd hofft das melvyn und leilyn (schriebtman die so?) glücklich werden. schön währe es. aber die sache hat einen Hacken:
Melvyn stirbt im Verlauf der Schattenkriege bzw. Emerelle opfert ihn.
und was die traurigen Schicksale im Fjordland betrifft erinnert euch der Worte König Horsas Starkschild:
Unsere Heldengeschichten enden immer tragisch, so ist das hier im Fjordland!
wie recht er hat
mfg Brandax
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richtig glücklich wird wohl niemand, egal ob in drsuna, fargon, albenmark oder dem fjordland. aber wie shcon gesagt genua das macht diese bücher aus! es gibt kein wirkliches happyend! und das ist sehr selten bei den heutigen fantasybüchern
ich hab einparr seiten vorher gelesen (1,2seite?) das jmd hofft das melvyn und leilyn (schriebtman die so?) glücklich werden. schön währe es. aber die sache hat einen Hacken:
Melvyn stirbt im Verlauf der Schattenkriege bzw. Emerelle opfert ihn.
und was die traurigen Schicksale im Fjordland betrifft erinnert euch der Worte König Horsas Starkschild:
Unsere Heldengeschichten enden immer tragisch, so ist das hier im Fjordland!
wie recht er hat
mfg Brandax
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Der Schattenkrieg wird ja hoffentlich in "Elfenkönigin" genauer erläutert. Und gerade Hohlbein und Hennen sind oftmals nicht gerade für ein Happyend bekannt, wobei ich gerade das mag. Wenn ich Weichspül-Fantasy mit Happyend lesen wollte, würde ich mir das halbgare "Herr der Ringe" reinziehen.Brandax hat geschrieben:ich hab soeben bemerkt weshalb mich die bücher so faszinieren![]()
richtig glücklich wird wohl niemand, egal ob in drsuna, fargon, albenmark oder dem fjordland. aber wie shcon gesagt genua das macht diese bücher aus! es gibt kein wirkliches happyend! und das ist sehr selten bei den heutigen fantasybüchern
ich hab einparr seiten vorher gelesen (1,2seite?) das jmd hofft das melvyn und leilyn (schriebtman die so?) glücklich werden. schön währe es. aber die sache hat einen Hacken:
Melvyn stirbt im Verlauf der Schattenkriege bzw. Emerelle opfert ihn.
und was die traurigen Schicksale im Fjordland betrifft erinnert euch der Worte König Horsas Starkschild:
Unsere Heldengeschichten enden immer tragisch, so ist das hier im Fjordland!
wie recht er hat
mfg Brandax
Ansonsten geht es doch eigentlich, da die Völker Albenmarks sich wieder erholen können, nachdem die Welten getrennt sind. Im Grunde gibt es nur einen großen Verlierer: Die Menschheit in ihrer Welt selbst, denn sie haben die Magie dort völlig zerstört.
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Wobei sich die Menschen nicht als Verlierer sehen. In ihren Augen haben sie alle Ziele, die sie sich vorgenommen haben, erreicht und haben ihre Feinde vertrieben. Außerdem wissen sie gar nichts von der Zerstörung der Magie, da sie diese weder erkennen noch benutzen können.Sempai02 hat geschrieben:Der Schattenkrieg wird ja hoffentlich in "Elfenkönigin" genauer erläutert. Und gerade Hohlbein und Hennen sind oftmals nicht gerade für ein Happyend bekannt, wobei ich gerade das mag. Wenn ich Weichspül-Fantasy mit Happyend lesen wollte, würde ich mir das halbgare "Herr der Ringe" reinziehen.Brandax hat geschrieben:ich hab soeben bemerkt weshalb mich die bücher so faszinieren![]()
richtig glücklich wird wohl niemand, egal ob in drsuna, fargon, albenmark oder dem fjordland. aber wie shcon gesagt genua das macht diese bücher aus! es gibt kein wirkliches happyend! und das ist sehr selten bei den heutigen fantasybüchern
ich hab einparr seiten vorher gelesen (1,2seite?) das jmd hofft das melvyn und leilyn (schriebtman die so?) glücklich werden. schön währe es. aber die sache hat einen Hacken:
Melvyn stirbt im Verlauf der Schattenkriege bzw. Emerelle opfert ihn.
und was die traurigen Schicksale im Fjordland betrifft erinnert euch der Worte König Horsas Starkschild:
Unsere Heldengeschichten enden immer tragisch, so ist das hier im Fjordland!
wie recht er hat
mfg Brandax
Ansonsten geht es doch eigentlich, da die Völker Albenmarks sich wieder erholen können, nachdem die Welten getrennt sind. Im Grunde gibt es nur einen großen Verlierer: Die Menschheit in ihrer Welt selbst, denn sie haben die Magie dort völlig zerstört.
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Sarathel hat geschrieben:Wobei sich die Menschen nicht als Verlierer sehen. In ihren Augen haben sie alle Ziele, die sie sich vorgenommen haben, erreicht und haben ihre Feinde vertrieben. Außerdem wissen sie gar nichts von der Zerstörung der Magie, da sie diese weder erkennen noch benutzen können.Sempai02 hat geschrieben:Der Schattenkrieg wird ja hoffentlich in "Elfenkönigin" genauer erläutert. Und gerade Hohlbein und Hennen sind oftmals nicht gerade für ein Happyend bekannt, wobei ich gerade das mag. Wenn ich Weichspül-Fantasy mit Happyend lesen wollte, würde ich mir das halbgare "Herr der Ringe" reinziehen.Brandax hat geschrieben:ich hab soeben bemerkt weshalb mich die bücher so faszinieren![]()
richtig glücklich wird wohl niemand, egal ob in drsuna, fargon, albenmark oder dem fjordland. aber wie shcon gesagt genua das macht diese bücher aus! es gibt kein wirkliches happyend! und das ist sehr selten bei den heutigen fantasybüchern
ich hab einparr seiten vorher gelesen (1,2seite?) das jmd hofft das melvyn und leilyn (schriebtman die so?) glücklich werden. schön währe es. aber die sache hat einen Hacken:
Melvyn stirbt im Verlauf der Schattenkriege bzw. Emerelle opfert ihn.
und was die traurigen Schicksale im Fjordland betrifft erinnert euch der Worte König Horsas Starkschild:
Unsere Heldengeschichten enden immer tragisch, so ist das hier im Fjordland!
wie recht er hat
mfg Brandax
Ansonsten geht es doch eigentlich, da die Völker Albenmarks sich wieder erholen können, nachdem die Welten getrennt sind. Im Grunde gibt es nur einen großen Verlierer: Die Menschheit in ihrer Welt selbst, denn sie haben die Magie dort völlig zerstört.
am ende von die elfen heißt es ja noch in den schriften der kirche das tjured selbst die elfen gebannt/vernichtet hat.
und ja die menschen sehen sich nur als gewinner. seht ihr auch wie sehr sich die menschen im buch und in unserer realität gleichen?
wir menschen haben uns schon oft schwer getan andere "völerk" bzw. "zivilisationen" zu respektieren (indianer etc.) und das die tjured-kirche genauso sehr auf die magie achtet wie wir auf die erde/umwelt fällt auch auf.
ok inziwschen versuchen wir die umwelt zuschützen aber es hat lange gedauert bis wir damit anfingen.
mfg Brandax
Re: Immer wieder ergreifend aber auch traurig
Ich mag diese Tragik und das man Angst hat was Herr Hennen nun als nächstes mit seinen Lieblingscharakteren anstellt. Das die Figuren eben nicht diese typische Immunität gegen den Tod haben wie in anderen Erzählungen. Ausser Ollowain. xD Das Hennen ihn über all die Bücher hinweg leiden lässt, ist fast schon grausam. Ich hoffe sehr das er in "Elfenkönigin" eine halbwegs gute Zeit hat.
Genial auch wie Hennen die extremen Bösen in seinen Büchern demontiert, ihnen ein Gesicht gibt und uns in einen inneren Konflikt stürzt. Man bekommt auf einmal mit das es auf beiden Seiten Unschuldige Tote gibt. Tote die man gemocht hat. Seit den Elfenrittern-Büchern kann man den Ordensrittern nicht mehr pauschal den Tod wünschen...
Und ja, traurig fand ich auch einiges. Mandreds Tod. Numenor, der allein in der Welt der Menschen bleiben muss... Das Ende von Alfaldas... Soviele gute Wesen sterben oder durchleben grausame Schicksale... das macht die Bücher so echt, so lebensnah. Und es zeigt auch dass das Leben nur selten Fehler verzeiht.
Aber am Ende schimmert immer die Hoffnung, auch das ist typisch Hennen.
Genial auch wie Hennen die extremen Bösen in seinen Büchern demontiert, ihnen ein Gesicht gibt und uns in einen inneren Konflikt stürzt. Man bekommt auf einmal mit das es auf beiden Seiten Unschuldige Tote gibt. Tote die man gemocht hat. Seit den Elfenrittern-Büchern kann man den Ordensrittern nicht mehr pauschal den Tod wünschen...
Und ja, traurig fand ich auch einiges. Mandreds Tod. Numenor, der allein in der Welt der Menschen bleiben muss... Das Ende von Alfaldas... Soviele gute Wesen sterben oder durchleben grausame Schicksale... das macht die Bücher so echt, so lebensnah. Und es zeigt auch dass das Leben nur selten Fehler verzeiht.
Aber am Ende schimmert immer die Hoffnung, auch das ist typisch Hennen.